Beschreibung
Anna geht davon aus, dass es ein Menschenrecht ist, sich immer wieder neu zu erfinden. Konventionen sind ihr reichlich egal. In ihrem Austauschjahr in Kalifornien entsteht eine tiefe Freundschaft zu ihrer Gastschwester Nora. Als Nora ungewollt schwanger ist und das Kind abtreiben will, springt Anna ins Vakuum und will, gegen sämtliche Widerstände, die Rolle des werdenden Vaters übernehmen. Dann jedoch überstürzen sich die Ereignisse und am Ende des Buches ist kein Stein mehr auf dem anderen. Anna aber steht. Und wie.
Pressestimmen
»›Anna der Vater‹ ist ein spannendes Plädoyer für das Leben jenseits der Konventionen.«
»Livia Anne Richard gelingt es auf leichtfüssige und sehr plastische wie authentische Art, auch schwere Themen zu vermitteln.«