Eine Geschichte über das Menschsein in der Dunkelheit.
Über Kälte und Schönheit des Kosmos in uns.
Eine humorvolle Geschichte
über Außenseiterdasein,
Freundschaft und den Glauben
an die Kunst.
»Für das Unmögliche findet
man immer einen Weg.«
In jedem Leben gibt es Momente, in denen etwas Unerwartetes geschieht.
Momente wie Wunder, Abzweigungen in eine andere Realität.
»Gräffs Geschichten sind so ungewöhnlich wie faszinierend« taz online
Lilli Polansky Ein literarisches Debüt
über die Größe und
Verletzlichkeit des
Menschseins
Sascha Rehs packender Roman über eine Familie zwischen individueller Freiheit, zukunftsfähiger Gesellschaft und Profit Schöne neue Welt für das 21. Jahrhundert Nichts einfacher als eine Scheidung –
wären da nicht die lieben Verwandten ...
2023
erschienen
Eine schwarze Komödie über rassistische Strukturen,
identitätspolitische Debatten
und moralische Eiertänze
KutschkeHeichelbechGräffPolanskyBiotopiaKennedyJana Scheerer

Aktuelles

  • 28.03.2025

    Ernest Wichner wird mit dem Hieronymusring ausgezeichnet

    Für seine Übertragungen bedeutender rumänischer Prosa und Lyrik erhält der Übersetzer und Autor Ernest Wichner den Hieronymusring 2025. Zu seinen Übersetzungen zählen die Werke zahlreicher Autor:innen, u.a. Tatiana Țîbuleac, M. Blecher, Mircea Cărtărescu und Norman Manea, Ștefan und Daniel Bănulescu, Ion Mureşan, Nora Iuga und Varujan Vosganian. Wie der Verband deutschsprachiger Übersetzer:innen (VdÜ) herausstellt, zeichnet sich Ernest Wichners übersetzerische Arbeit durch Facettenreichtum, Subtilität und Kreativität aus. Doch nicht nur als Übersetzer widmet er sich der Sprachkunst, sondern auch als Schriftsteller. Seinen bei Schöffling & Co. erschienenen Gedichtband finden Sie hier, und seine Übersetzung des Romans Der Garten aus Glas von Tatiana Țîbuleac an dieser Stelle.

    1979 vom VdÜ gestiftet, wird der Hieronymusring alle zwei Jahre für besondere Leistungen in der literarischen Übersetzung weitergegeben.

    Die undotierte Auszeichnung wird Ernest Wichner am 28. Juni 2025 um 19 Uhr im Rahmen der VdÜ-Jahrestagung in der Landesmusikakademie Niedersachsen in Wolfenbüttel von der derzeitigen Trägerin Claudia Sinnig überreicht.

    Wir gratulieren Ernest Wichner herzlich und freuen uns über die verdiente Auszeichnung.

  • 26.02.2025

    Senat der Stadt Hamburg verleiht Hubert-Fichte-Preis 2024 an Mirko Bonné

    Der vom Senat der Freien und Hansestadt Hamburg seit 1995 alle drei, seit 2004 alle vier Jahre gestiftete Hubert-Fichte-Literaturpreis geht an den Schöffling-Autor Mirko Bonné. Der Preis ist in diesem Jahr erstmals mit 15.000 € dotiert. Die Jury zeichnet mit dem Preis Bonnés »umfangreiches wie vielschichtiges Werk« aus.  Neben seiner Sprache, die der »Ökonomie von Genauigkeit und Schönheit« folge, betonte die Jury die »filmische Eindringlichkeit« seiner Texte sowie sein Talent als »genauer Beobachter menschlicher Motivationen und menschlichen Handelns«.

    Mit dem Hubert-Fichte-Preis werden Autorinnen und Autoren geehrt, die in ihrem literarischen Schaffen eine deutliche Beziehung zu Hamburg als dem Ort ihrer Herkunft oder bestimmenden Prägung erkennen lassen. Mirko Bonné, 1965 in Tegernsee geboren, lebt und arbeitet nun schon seit vielen Jahren in Hamburg. Die Jury lobte zudem seinen aktuellen Roman Alle ungezählten Sterne als »einen echten Hamburg-Roman«.

    Wir gratulieren Mirko Bonné zu dieser Auszeichnung seines umfassenden Werks!

    Die bei Schöffling & Co. erschienenen Titel von Bonné finden Sie hier.

    Senator Dr. Carsten Brosda überreicht die Urkunde zur Preisverleihung am 31. März 2025 in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg während eines Senatsempfangs.

  • 05.02.2025

    Rauriser Literaturpreis für Lilli Polansky

    Lilli Polansky erhält den Rauriser Literaturpreis für ihr Debüt Gratulieren müsst ihr mir nicht! Die Jury bestand aus Nicola Steiner, Günther Stocker und Katharina Teutsch, in ihrer Begründung heißt es: »In ihrem Debütroman schildert die österreichische Autorin Lilli Polansky auf radikale und offene Weise eine intensive Konfrontation mit Krankheit und Tod. Die junge Protagonistin kämpft um ihr Überleben und die Selbstbehauptung in der Welt. [...] Dem erzählerischen Sog, den Lilli Polanskys Coming-of-Age-Geschichte entfaltet, kann man sich kaum entziehen, weil sie in ihrer existentiellen Dimension jeden und jede betrifft.« Der Preis wird von der Salzburger Landesregierung für die beste Prosa-Erstveröffentlichung in deutscher Sprache des jeweils vorangegangenen Jahres vergeben. Der Preis ist mit 10.000€ dotiert und wird zur Eröffnung der Rauriser Literaturtage am 19. März verliehen. Der diesjährige Förderpreis geht an Anna Neata. Wir freuen uns sehr und gratulieren beiden Autorinnen!

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